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Während die meisten Zelltypen so klein sind, dass ein Mikroskop benötigt wird, um sie zu beobachten Sie sind leicht sichtbar für das bloße Auge und erreichen Längen von bis zu 50 mm. Tatsächlich können Baumwollfasern die längsten Zellen jeder Pflanze sein. Die ebenso faszinierenden Baumwollstammzellen erfordern jedoch Beobachtungen mit einem 40 -fachen oder höheren Mikroskop. Die Zellen innerhalb des Stammes sind in verschiedenen Größen und sind in unterschiedlichen Grenzen angeordnet, die eine Symmetrie bilden.
Baumwolle ist eine weiche und weiche Basisfaser, die in einer Kapsel oder einer Schutzkapsel um die Samen der Baumwollpflanzen der Gattung Gossypium wächst. Faser ist fast reine Cellulose. Unter natürlichen Bedingungen neigen Baumwollkapseln dazu, die Samendispersion zu erhöhen.
Die Pflanze ist ein ursprünglicher Strauch der tropischen und subtropischen Regionen aus der ganzen Welt, einschließlich Amerikas, Afrika und Indien. Die größte Vielfalt wilder Baumwollarten findet sich in Mexiko, gefolgt von Australien und Afrika. Die Baumwolle wurde in der alten und neuen Welt unabhängig domestiziert. Der englische Name stammt aus dem arabischen (Al) Qutn قُطْن, das um 1400 n. Chr. Zu den Verwendung verwendet wurde. Das spanische Wort "Algodón" leitet sich ebenfalls aus dem Arabischen ab.
Faser wird oft in Garn oder Draht gedreht und verwendet, um einen weichen und atmungsaktiven Stoff zu erzeugen. Die Verwendung von Stoffbaumwolle ist voreingeschaltet; Fragmente aus Baumwollgewebe aus dem Jahr 5000 v. Chr. Sie wurden in Mexiko gegraben und in der Zivilisation des Ado -Tals (modernes Pakistan). Obwohl es seit der Antike kultiviert wurde, war es die Erfindung von Baumwollgin, die die Produktionskosten, die zu ihrer weit verbreiteten Verwendung führten, reduzierte, und heute ist es der am häufigsten verwendete Naturfaserstoff in Kleidung.
